Wie gelebte Verantwortung seit 1893 zur modernen Nachhaltigkeitsstrategie wurde – und warum echte Nachhaltigkeit bei Bubeck kein Trend, sondern Tradition ist
Wie viel „Nachhaltigkeit“ steckt wirklich in traditionell gebackenem Hundefutter? Wir gehen einmal durch die komplette Wertschöpfung: energieeffiziente Backöfen statt Netzbandöfen, regionale Rohstoffe statt Exoten, Kartonnage statt Verbundmüll – und warum „Faktor Mensch“ erklärt, wieso echte Nachhaltigkeit nicht der billigste Weg ist.
Das erfährst du:
• Warum Backöfen in der Petfood-Produktion deutlich weniger Energie verbrauchen als offene Netzbandöfen.
• Was an „sauberen“ Elektroöfen oft übersehen wird (Stichwort: Thermoöl & Entsorgung).
• Wieso Bubeck seit 1893 mit dem arbeitet, „was da ist“ – und wie das heute zu den SDGs passt.
• Regionale Beschaffung: Getreide, Gemüse & Fleisch überwiegend aus Europa – ohne Zebra & Co.
• Verpackung mit Plan: FSC-Karton + trennbarer Innenbeutel, Sichtfenster ohne Folienvernichtung.
• Dose vs. Pouch: Dampfgaren als nächster Schritt – und warum es trotz weniger Energie nicht billiger ist.
• „Faktor Mensch“: Handwerk, Zeit und faire Löhne als Preisfaktor hinter nachhaltigen Produkten.
• Warum verlässliche, langjährige Lieferbeziehungen (Corona-Reality-Check) echte Resilienz schaffen.
Merksatz aus der Folge:
„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es – ohne Feigenblatt, ohne Hype.“

Schreibe einen Kommentar